Maximilian Prechtl präsentierte auf der 36. Internationalen Konferenz der Polymer Processing Society (PPS) Ergebnisse aus dem strategischen Projekt E-Manager 1.2 der Area 4.2, Kognitive Produktionssysteme. Die Konferenz findet vom 26. bis 29. September in Montreal (Kanada) statt und pflegt den internationalen Austausch zu den aktuellsten Entwicklungen und Forschungstätigkeiten im Bereich der Kunststofftechnik, und -verarbeitung. Die PPS versammelt Brachenexperten aus dem Bereich der Forschung und Industrie und bietet eine Plattform zu Diskussionen zu den Bereichen Formulierungen, Verarbeitung, und Formgebung von Polymer Systemen.
Die Arbeit mit dem Titel „Measuring the Screw Torque in Single-Screw Extrusion by Means of Laser-Beam Deflection“ zeigt eine neuartige Messmethode zur Bestimmung des Schneckendrehmomentes mittels Laserablenkung. Zuerst zeigt es die Limitierungen von existierenden Messverfahren zur Bestimmung des axialen Drehmomentenverlaufes auf. Danach werden das neuartige Messprinzip und ein entsprechender Prototyp präsentiert. Die ersten Tests sind sehr vielversprechend und bestätigen die Möglichkeit den axialen Drehmomentenverlauf zu bestimmen, womit in weiterer Folge neue tiefgreifende physikalische Vorgänge in der Einschneckenextrusion untersucht werden können.
Hanny Albrecht präsentierte auf der 36. Internationalen Konferenz der Polymer Processing Society (PPS) Ergebnisse aus dem Projekt 4.2.1_4 Smarte Wellrohrproduktion der Area 4.2, Kognitive Produktionssysteme. Die Konferenz findet vom 26. bis 29. September in Montreal (Kanada) statt und pflegt den internationalen Austausch zu den aktuellsten Entwicklungen und Forschungstätigkeiten im Bereich der Kunststofftechnik, und -verarbeitung. Die PPS versammelt Brachenexperten aus dem Bereich der Forschung und Industrie und bietet eine Plattform zu Diskussionen zu den Bereichen Formulierungen, Verarbeitung, und Formgebung von Polymer Systemen.
Die Arbeit mit dem Titel „Simulation-Based Analysis of Geometry-Dependent Wall Thickness Distribution in Corrugated Pipes“ untersucht die Wanddickenverteilung von Wellrohren in Abhängigkeit von der Formbackengeometrie. Dazu wurde eine umfassende parametrisierte FEM Simulationsstudie des Blasformprozesses durchgeführt, die signifikanten Einflussgrößen identifiziert und deren Einfluss auf die Wellrohrgeometrie untersucht. Die Ergebnisse tragen wesentlich zur Auslegung der Formbacken bei, mit denen Wellrohre mit hoher Qualität und gleichzeitig niedrigem Materialeinsatz hergestellt werden können.
Ursula Stritzinger präsentierte auf der 36. Internationalen Konferenz der Polymer Processing Society (PPS) Ergebnisse aus dem Projekt 4.2.1_2 Smartes Compoundieren der Area 4.2, Kognitive Produktionssysteme. Die Konferenz findet vom 26. bis 29. September in Montreal (Kanada) statt und pflegt den internationalen Austausch zu den aktuellsten Entwicklungen und Forschungstätigkeiten im Bereich der Kunststofftechnik, und -verarbeitung. Die PPS versammelt Brachenexperten aus dem Bereich der Forschung und Industrie und bietet eine Plattform zu Diskussionen zu den Bereichen Formulierungen, Verarbeitung, und Formgebung von Polymer Systemen.
Die Arbeit mit dem Titel „Analyzing the Flow Characteristics of Co-rotating Twin-Screw Extruder Conveying Elements“ analysiert die Förder- und Leistungscharakteristik eines zweigängigen, vollständig ineinandergreifenden gleichlaufenden Doppelschneckenextruders. Die charakteristischen Einflussgrößen wurden mittels Ähnlichkeitstheorie ermittelt, welche die Grundlage für eine parametrisierte 3D CFD Simulationsstudie bilden. Auf Basis der berechneten Strömungsprofile werden Förder- und Leistungskenngrößen bestimmt welche die komplette 3D Geometrie von Förderelementen ohne geometrische Vereinfachungen berücksichtigen. Es wurde auch der Einfluss Schneckenspiels und des Kalander Spieles untersucht.