Im November 2021 fand die 11th International Conference on the Internet of Things (IoT) in der Schweiz statt. Researcher von Pro²Future und Wissenschaftspartnern beteiligten sich mit Poster- und Paper Publikationen. Zwei Pro²Future Researcher haben den Best Poster Award gewonnen!
Abdelrahman Ahmad präsentierte Forschungsergebnisse der Area 1 – Perception and Aware Systems – aus dem Projekt WorkIT auf der elften Internationalen Konferenz zu Internet of Things (IoT 2021). Die Konferenz fand in einem hybriden Rahmen vom 8. bis 11. November 2021 statt und wurde vom Institut für Informatik der Universität St. Gallen organisiert und förderte die Diskussion über aktuelle Entwicklungen und Forschungsaktivitäten im Bereich der IoT für die weltweite Gemeinschaft. Die Internationale Konferenz zu Internet of Things ist das wichtigste Treffen für visionäre, bahnbrechende Forschung im IoT-Bereich. Sie bringt Forscher von Weltrang mit führenden Industrieexperten zusammen, um Innovationen in verschiedenen IoT-Bereichen (z. B. Smart City, Smart Health, Smart Buildings, ländliche Gebiete) voranzutreiben.
Seine Arbeit mit dem Titel “Privacy Preserving Workflow Detection for Manufacturing Using Neural Networks based Object Detection” („Erkennung von Arbeitsabläufen in Fertigungsprozessen unter Wahrung der Privatsphäre mit Hilfe neuronaler Netze zur Objekterkennung“) schlägt ein System zur Erkennung von Arbeitsabläufen vor, das in der Lage ist, zu klassifizieren und zu erkennen, in welchem Arbeitsschritt sich Arbeiter in einem Fertigungsprozess befinden, während gleichzeitig die Privatsphäre der Arbeiter gewahrt bleibt. Eine wesentliche Einschränkung bestehender Erkennungsansätze für menschliche Aktivitäten ist die Verwendung von RGB-Bildern zur Extraktion von Daten über Menschen (Skelett, Identifikation, biometrische Daten usw.). Um diese Einschränkungen zu überwinden, werden ein System zur Erkennung von Arbeitsabläufen und mehrere Erkennungsmodelle unter Verwendung von Daten eines Intel RealSense-Tiefenbildsensors und einer Biegemaschine vorgestellt. Experimente zeigen vielversprechende Ergebnisse und bestätigen die Möglichkeit der Klassifizierung von Arbeitsschritten in der Fertigung. Dies ermöglicht weitere Untersuchungen, um tiefere Einblicke in industrielle Arbeitsablauf-Erkennungsanwendungen in verschiedenen industriellen Szenarien zu gewinnen.
Jaroslava Huber (Pro2Future GmbH) und Martin Schobesberger (Institute of Pervasive Computing, Johannes Kepler Universität Linz) präsentierten Forschungsergebnisse der Area 1 – Perception and Aware Systems – aus dem Projekt HumanAI auf der elften Internationalen Konferenz zu Internet of Things (IoT 2021). Die Konferenz fand in einem hybriden Rahmen vom 8. bis 11. November 2021 statt und wurde vom Institut für Informatik der Universität St. Gallen organisiert und förderte die Diskussion über aktuelle Entwicklungen und Forschungsaktivitäten im Bereich der IoT für die weltweite Gemeinschaft. Die Internationale Konferenz zu Internet of Things ist das wichtigste Treffen für visionäre, bahnbrechende Forschung im IoT-Bereich. Sie bringt Forscher von Weltrang mit führenden Industrieexperten zusammen, um Innovationen in verschiedenen IoT-Bereichen (z. B. Smart City, Smart Health, Smart Buildings, ländliche Gebiete) voranzutreiben.
Die Arbeit unter dem Titel „Addressing Worker Safety and Accident Prevention with AI“ („Arbeitssicherheit und Unfallverhütung mittels AI“) präsentiert einen konzeptionellen und technischen Rahmen für ein multimodales kognitives Mensch-KI-System zur Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vor. Die Autoren berücksichtigen zwei gängige Sicherheitsansätze (Safety-I und Safety-II), wobei sie sich hauptsächlich auf die Umsetzung des letzteren konzentrieren. Das vorgestellte Framework des Systems, das für Industriearbeiter gedacht ist, integriert einen Arbeitsassistenten mit einem Notbremsassistenten. Die zielgerichtete Interaktion zwischen Arbeitnehmern und dem System basiert auf der Kontexterkennung des Systems.
Georgios Sopidis präsentierte Forschungsergebnisse der Area 1 – Perception and Aware Systems – aus dem Projekt 1.2 GuideIT Cognitive Feedback, Guidance and Recommendation System auf der elften Internationalen Konferenz zu Internet of Things (IoT 2021). Die Konferenz fand in einem hybriden Rahmen vom 8. bis 11. November 2021 statt und wurde vom Institut für Informatik der Universität St. Gallen organisiert und förderte die Diskussion über aktuelle Entwicklungen und Forschungsaktivitäten im Bereich der IoT für die weltweite Gemeinschaft. Die Internationale Konferenz zu Internet of Things ist das wichtigste Treffen für visionäre, bahnbrechende Forschung im IoT-Bereich. Sie bringt Forscher von Weltrang mit führenden Industrieexperten zusammen, um Innovationen in verschiedenen IoT-Bereichen (z. B. Smart City, Smart Health, Smart Buildings, ländliche Gebiete) voranzutreiben.
Seine Arbeit “Micro-Activities Recognition and Macro Worksteps Classification for Industrial IoT Processes” („Erkennung von Mikroaktivitäten und Klassifizierung von Makro-Arbeitsschritten für industrielle IoT-Prozesse“) schlägt einen Ansatz zur Minimierung menschlicher Fehler in einer Fertigungslinie während der täglichen Aufgaben und zur Maximierung der Produktivität von Anfängern und erfahrenen Arbeitern durch die Verringerung von Nacharbeitszeit und Nacharbeitskosten vor. Es wird ein datenschutzfreundliches IoT-System eingeführt, das auf IMUs und Tiefensensoren basiert, um Aktivitäten durch ein KI-Modell zu erkennen, das die Fertigstellung jedes Arbeitsschritts während des Montageprozesses von Geldautomaten bestätigt oder Engpässe identifiziert und dem Arbeiter Anleitung und Unterstützung bietet.
Kajmakovic Amer (Pro2Future GmbH) präsentierte Forschungsergebnisse aus dem Area 4.1. Cognitive Products, aus dem Projekt ACTION auf der 11. Internationalen Konferenz zum Internet der Dinge (IOT2021). Die Konferenz findet vom 8.11. – 11.11.2021 in einem hybriden Rahmen statt und wurde vom Institut für Informatik der Universität St.Gallen organisiert und förderte die Diskussion über aktuelle Entwicklungen und Forschungsaktivitäten im Bereich Internet of the Things für die weltweite Gemeinschaft. Die International Conference on the Internet of Things ist der führende Treffpunkt für visionäre, bahnbrechende Forschung im IoT-Bereich. Es verbindet erstklassige Forscher mit führenden Branchenexperten, um Innovationen in mehreren IoT-Vertikalen (z. B. Smart City, Smart Health, Smart Buildings, ländliche Gebiete) zu steuern.
Der Artikel mit dem Titel „IOT as Enabler of Workers’ Stress Detection in Manufacturing Systems of the Future“ zeigt, wie kommerzielle IOT-Geräte verwendet werden können, um den Stress von Arbeitnehmern in dynamischen Umgebungen zu erkennen. Die gebräuchlichste Methode zur Beurteilung des Stresslevels ist die Messung physiologischer Indikatoren wie Herzfrequenz oder Atemfrequenz. Das vorgestellte System verwendet daher kommerziell erhältliche tragbare Sensorgeräte, um die physiologischen Indikatoren des Arbeiters zu sammeln, um das aktuelle Stressniveau des Arbeiters zu beurteilen und Stressmodelle zu erstellen, die als Eingabe verwendet werden, um das System neu zu konfigurieren, um einen weniger stressigen Arbeitsplatz zu schaffen.